14.03.2011 16:47 ( 3686 x gelesen )
Wissenschaft auf falscher Grundlage: Kann man Impfstudien trauen? Neil Z. Miller
Viele sogenannte »wissenschaftliche« Studien sind blanker Unsinn. Und das ist keinesfalls eine Verschwörungstheorie. So zeigte zum Beispiel das Journal of the American Medical Association [2005; 294 (2), S. 218–228] in einem Artikel auf, dass einem Drittel der »sehr häufig zitierten klinischen Forschungsstudien« letzten Endes in Folgestudien widersprochen wird. Entweder konnten die angenommenen Auswirkungen spezifischer Eingriffe nicht so nachgewiesen werden, wie die Originalstudie geschlussfolgerte hatte, oder diese Auswirkungen waren übertrieben. Es ist für die heutige »Wissenschaft« beileibe nicht ungewöhnlich, dass sie sich von Wunschdenken leiten lässt.
04.02.2011 22:14 ( 3740 x gelesen )
US-Regierung tötet Millionen Vögel
Mike Adams
Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) ist an einem »Vogel-Holocaust« beteiligt. Anders kann man das Programm Bye Bye Blackbird (»Mach’s gut, Amsel«), in dessen Rahmen innerhalb der vergangenen zehn Jahre Zigmillionen Vögel vergiftet wurden, wohl kaum bezeichnen. Das Ministerium selbst präsentiert diese Zahlen getöteter Vögel auf seiner Internetseite.
04.02.2011 22:11 ( 3717 x gelesen )
Gentechnisch veränderte, Erdöl abbauende Bakterien erzeugen gefährliche Mutationen im Golf von Mexiko
Jonathan Benson
Selbst der einfallsreichste Science-Fiction-Film wird noch von der Entwicklung übertroffen, die sich derzeit im Golf von Mexiko, aber auch weltweit abspielt. Gentechnisch veränderte Bakterien, die Erdöl abbauen können, wurden als Teil der Bemühungen, die verheerenden Folgen der Erdölkatastrophe zu mildern, im Golf von Mexiko eingesetzt. Als Folge treten jetzt Berichten zufolge verschiedene mutierte Varianten anderer Bakterien sowie zunehmend stärkere Schädigungen bei Menschen und der Umwelt auf.
04.02.2011 22:06 ( 3842 x gelesen )
Energie aus Biomasse ist teurer als vermutet
Edgar Gärtner
Noch vor wenigen Jahren schien es, als könne der Hunger in der Welt ein für allemal der Vergangenheit angehören. Die Welternährungsorganisation FAO war im Jahre 2006 nahe daran, den Hunger für besiegt zu erklären. Denn trotz des kräftigen Wachstums der Weltbevölkerung war die Kalorienaufnahme je Kopf zwischen 1965 und 2005 von kaum über 2.000 auf fast 2.800 gestiegen. Zwischen 1950 und dem Beginn des 21. Jahrhunderts hatte sich die Weltgetreideproduktion mehr als verdreifacht. Doch in den letzten Jahren sind diese Erfolgsmeldungen verstummt. Der Grund ist eine nie dagewesene Explosion der Nahrungsmittelpreise, die in Ländern wie Mexiko oder Algerien und Tunesien schon zu Hungerrevolten geführt hat. Deren Ursachen sind vielfältig. Witterungsunbilden wie Überschwemmungen oder Trockenheit erklären die Preissprünge aber nur zum Teil.
04.02.2011 21:56 ( 3723 x gelesen )