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17.09.2011 21:13 ( 3323 x gelesen )

Parfümierte Zusatzstoffe:                                                          Krebs aus Waschmaschine und Wäschetrockner?
Edgar Gärtner

In der Abluft von Wäschetrocknern und Waschmaschinen finden sich viele gesundheitsschädliche und krebserregende Substanzen. Das liegt an parfümierten Waschmitteln und Weichspülern.



17.09.2011 21:08 ( 3855 x gelesen )

Lebensmittel-Zusatzstoffe:                                                  Parkinson und Alzheimer aus der Tüte
Niki Vogt

Jeder weiß, dass man von bestimmten Lebensmitteln Krankheiten wie Diabetes bekommen kann. Kaum jemand weiß, dass man beim Essen bestimmter Nahrung massiv das Gehirn schädigen und sich auf Dauer blöd essen kann.



29.08.2011 20:15 ( 3354 x gelesen )

Krankenhauspatienten werden mit »elektronischen Tätowierungen« versehen
Christina Luisa

Patienten mit Mikrochips zu versehen soll angeblich die Gesundheit der Krankenhauspatienten schützen. Um die Anwendung dieser invasiven Technik, d.h. die Aufbringung oder Implantierung eines modischen Mikrochip-Sensors mit einem Hightech-Erscheinungsbild, zu verniedlichen, bezeichnet man diese Mikrogeräte als »elektronische Tätowierung«. Diese Mikrogeräte können auf der menschlichen Haut aufgebracht werden und sind aufgrund ihrer Elastizität in der Lage, sich den Bewegungen der Haut anzupassen, ohne zu zerbrechen. Vermutlich hat man den Vergleich dieses haardünnen elektronischen Chips mit einer Tätowierung deshalb gewählt, weil er auf der Haut (aufgrund der auf molekularer Ebene wirkenden Van-der-Waals-Kraft) unter Einsatz von Wasser wie eine kurzzeitige Tätowierung haftet.



26.08.2011 19:28 ( 3309 x gelesen )

...DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN

Seit den 1960er Jahren gibt es in Deutschland Kernkraftwerke und diese produzieren eben seit dieser Zeit Atommüll.

Wenn ich z.B. "Müll" produziere, dann muss ich diesen entsorgen und dafür Gebühren bezahlen.

Das ist hier etwas anders: Die Betreiber der Kernkraftwerke dürfen zwar Atommüll produzieren, haben seit über 50 Jahren keine Vorstellung davon wie dieser radioaktive Müll gelagert werden soll und behalten ihn nicht einfach, sondern schicken ihn irgendwoanders hin z.B. Gorleben. Sie brauchen für die Entsorgung ihres eigenen Mülls die Kosten nicht zu übernehmen, sondern das übernimmt der Bund und natürlich wir, die Steuerzahler. Nebenbei beschert ihnen noch die Entsorgung des Atommülls eine hohe Rendite. Was aber noch viel schlimmer ist, ist die Belastung unserer Umwelt. Es wurden jetzt erhöhte Strahlenwerte in Gorleben gemessen. Nach Tschernobyl und Fukushima...was kommt als nächstes? 

...DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN       



17.08.2011 17:42 ( 3589 x gelesen )

Verbraucherschutz: Wie Tchibo und Eduscho Kaffee strecken
Niki Vogt

In Deutschland gibt es immer mehr Produkte, die nicht das enthalten, was die Käufer kaufen wollen. Da gibt es Käse ohne Käse und Hühnerbrühe ohne Huhn. Und manche Röster strecken den Kaffee.



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